In ihrem kleinen Dorf auf dem Land ist alles eng, die Gassen, die Häuser, der Verstand der Menschen. Doch sie hat einen Plan. Sie weiß wohin sie ausbrechen wird. Seitdem sie denken kann, träumt sie von der großen Stadt, von ihrer Stadt. Der Name der Metropole ist eine Verheißung, die Skyline ein Ticket raus aus diesem Leben. Sie lernt die Namen der Flüsse, der Viertel, brennt die Umrisse der Gebäude in die eigene Netzhaut. Sollen doch alle kleben bleiben an ihrem kleinbürgerlichen Leben. Sie weiß, was sie will und sie hat Großes vor. Jahre später ist es soweit. Die Türen des Zugs öffnen sich und sie betritt das Gleis 32 an der Grand Central Station. Die große weiße Halle mit ihren schweren Kronleuchtern und der Sternendecke mit smaragdgrünen Firmament haucht Ehrfurcht in ihre Knochen. Die Schritte sind vorsichtig auf dem Marmor. Fast schon mit Andacht schreitet sie durch die Türen, zum ersten Mal auf das Pflaster Manhattans. Der Blick wird nach oben gezogen, zu den Spitzen der Häuser um sie herum. Elegant sind die Glasfassaden. Die mächtigen Linien überall schüchtern sie ein, doch es ist keine Angst, die sie spürt. Es ist das freudige Kribbeln einer Nervosität, wie vor der ersten Verabredung mit einem lang gehegten Schwarm. Der erste Weg führt sie am Bryant Park vorbei. Den Löwen der New York Public Library schenkt sie ein Zwinkern, während ihre Schritte geschwungener werden. Sie wird getragen von einer Energie, die aus dem Pflaster heraus in ihre Schuhe, Füße und Beine zu schwingen scheint. Entlang der 42ten Straße findet sie den Broadway, quer verlaufend zum Straßengitter. Doch dem folgt sie nicht, noch nicht. Erst an der 7th Avenue schwenkt Sie nach rechts, nordwärts Richtung Central Park, der grünen Lunge der Stadt. Doch auch dieser ist nicht das Ziel. Sie wird es erreichen, bevor sie den Rand des Parks überschreitet. Dort wo die 45ste Straße die 7th Avenue trifft, hat sie das Ziel erreicht. Um sie herum leuchten die Lichter des Timesquare. Sie ist angekommen im Zentrum der Welt!
Es war einmal - Moment, so fangen doch nur Märchen an. Ein Märchen ist das hier ganz sicher nicht. Auch wenn der Ein oder die Andere genau das in den Straßen der Stadt suchen mag. Rotkäppchen und der böse Wolf sind schon lange verschwunden, ich glaube Richtung Maine... Auch vor so manchem Prinz Charming solltest du dich in Acht nehmen! Doch keine Panik! Wir sind für dich da. Wir haben dir Wegweiser aufgestellt und die führen dich direkt in unsere Mitte. Bei uns bist du willkommen, egal ob du die Ballkönigin bist, Mister Normalos kleiner Bruder oder ob dein Lebensweg so holprig ist, dass das Laufen langsam zum Problem wird. Bei uns kannst du durchatmen. Wir wissen, dass das Stadtleben viel von einem abverlangen kann. Darum hetzen wir dich nicht. Wir lieben unsere Charaktere, ihre Geschichten und ihr Drama. Ob du frisch von der Muse geküsst wurdest, oder auch nach langer Reise ein Zuhause suchst, wir nehmen dich mit offenen Armen auf. Die Qualität überwiegt die Quantität und es ist vor allem eins wichtig - der Spaß. Die Freude am Schreiben geht vor. Wir haben unsere Stadt errichtet um eine Heimat zu finden, in der wir uns wohlfühlen können und genau das wollen wir dir auch bieten. Lass uns zusammen die Straßen unsicher machen und die Dächer der Wolkenkratzer besteigen. Herzlich Willkommen in New York City!
And love won't play any games with you, anymore - If you don't wanna 'em to - The world won't wait and I watched you shake - But honey, I don't blame you - Hell, I still love you, New York -Hell, I still love you, New York, New York - When we first dropped our bags on apartment floors - Took our broken hearts, put them in a drawer - Everybody here was someone else before - And you can want who you want - Boys and boys and girls and girls - I might've lived my life in a dream - But I swear this is real - Memory fuses, and shatters like glass - Mercurial future forget the past - But it's you, it's what I feel - She got nineteen eighty eight Mariah Carey hair - Very rare, mom jeans on her derriere - Throwing up the West Side as we tear in the air - Stop by Pike Place, throwing fish to a player - It comes down to reality - And it's fine with me 'cause I've let it slide - I don't care if it's Chinatown or on Riverside - I don't have any reasons - I left them all behind - I'm in a New York state of mind - Neon heart, day-glo eyes - The city lit by fireflies - They're advertising in the skies - For people like us - I want to wake up, in a city that doesn't sleep - And find I'm king of the hill - Top of the heap - Modesty, propriety can lead to notoriety - You could end up as the only one - Gentleness, sobriety are rare in this society - At night a candle's brighter than the sun - Big lights will inspire you -Hear it for New York - One hand in the air for the big city - Street lights, big dreams, all looking pretty - No place in the world that can compare - Put your lighters in the air, everybody say - Fish lady, fish lady, fish lady, she baits them tenement walls - She won't take corner boys, ain't got no money and they're so easy - I said, "Hey baby, won't you take my hand, walk with me down Broadway - Oh mama take my hand, and walk with me down Broadway, yeah - I've a cozy little flat in - What is known as old Manhattan - We'll settle down - Right here in town! - We'll have Manhattan - The Bronx and Staten - Island too - It's lovely going through - The zoo! - But I liked you the best - In your plain simple mess - Drinking wine from a pink, plastic cup - While the radio played - Some soft serenade - And we noticed the sun coming up - Wintertime in New York town - The wind blowing snow around - Walk around with nowhere to go - Somebody could freeze right to the bone

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